Panorama Miasta

Gesellschaft der Deutschen Minderheit " Warmia" in Heilsberg

Menu :
Hauptseite
Vorstand der Gesellschaft
Die Geschichte
Deutschunterricht
Die Galerie
Aktualitäten
Kontakt
Links

Aktualitäten

Am 6. August feierte unsere Gesellschaft das 15-jährige Jubiläum ihres Bestehens

Kontakt

Adresse
ul. Polna 36
11-100 Lidzbark Warm.
Telefon
tel.0048 89-767-43-51
Öffnungszeiten:
Mittwoch 16.00 - 18.00
Leben der Gesellschaft

Die Gesellschaft der Deutschen Minderheit " Warmia" in Heilsberg ist 1993 ins Leben gerufen worden. Ihre Mitglieder erinnern sich an den zweiten Weltkrieg. Unserer Minderheit gehören jedoch auch viele Kinder und Jugendliche an. Wir kultivieren die deutsche Sprache und alte, ostpreußische Traditionen: Alte Volkslieder, Geschichte und Kultur unserer Heimat lernen wir kennen mit der Absicht, dies unserer nächsten Generation zu übermitteln.

Ohne die Hilfe unserer Freunde (Herrn Aloys Steffen und weiterer ehemaliger Landsleute), die heutzutage in Deutschland wohnen, hätten wir nie soviel erreicht. 1993 gründete unsere Gesellschaft die Gesangsgruppe "Warmia". Deren Leiter, Familie Grützmacher, unterstützte uns von Anfang an geduldig und voller Energie.

Dank dem Engagement unserer Chormitglieder wurde unsere Gesellschaft in Düsseldorf, Seehausen, Köln, Breslau und zahlreichen anderen Städten angemessen vertreten. Auch in Polen war unser Chor sehr oft zu bewundern, so während des Sommerfestes der deutschen Minderheit in Hohenstein, Elbing, Goldap, Allenstein und Lötzen, während der Festivals in Danzig, Warschau, Punsk, Breslau und bei Feiern in zahlreichen anderen Städten.

Seit ein paar Jahren die Tätigkeit bekommt unsere Gesangsgruppe die Unterstützung des polnischen Innenministeriums in Warschau.

Jedes Jahr engagieren wir uns während der Jubiläumstage, die für Einwohner und Touristen veranstaltet werden, und nehmen am täglichen Geschehen der Stadt Heilsberg teil.

Als Garderobe dienten uns schon sowohl Ställe des Schlosses in Calberwisch, als auch die alten Mauern des Eisenacher Rathauses.

Dank Frau Irene Huss, die ihr ganzes Herz in die unaufhörlichen Bemühungen und langwierigen Vorbereitungen gesteckt hat, konnten unsere Mitglieder 1998 eine Johanniterunfallstation eröffnen. Dort erhalten alle Einwohner unserer Stadt medizinische bzw. soziale Hilfe. Konfession und Herkunft der Patienten spielen dabei keine Rolle. Die deutsche Minderheit organisiert zahlreiche Ausflüge und nimmt sehr aktiv an verschiedenen Seminaren teil. Wir unterstützen eine ganze Reihe von kulturellen Ereignissen.

Die Arbeit mit den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft ist unsere wichtigste Aufgabe. Sie soll die Vergangenheit unserer Heimat kennen lernen. Deswegen veranstalten wir für die Kinder verschiedene Seminare: z.B. "Identität erneuern" oder "Adventstreffen".

Dieses hat seine Tradition. Es wird immer schöner, Gäste und Mitglieder besuchen es in Scharen. Das Programm des Treffens ist von Jahr zu Jahr umfangreicher.

Nicht nur unseren Mitgliedern werden Deutschkurse angeboten. Wichtig für uns sind auch Begegnungen mit ehemaligen Einwohnern unserer Region. Da werden am Lagefeuer entweder in freier Natur oder auch am Sitz der Gesellschaft neue Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen, und da wird auch gemeinsam an Zeiten gedacht, als man sie als Kind noch sorglos verbringen durfte.

Strona powsta³a dziêki dotacji Ministerstwa Spraw Wewnêtrznych i Administracji w Warszawie. Copyright © 2008 All rights reserved.